Mittwoch, 19. Oktober 2011

EILT! NATO setzt weißen Phosphor und sogenannte Vakuumbomben in Bani Walid ein

Libyen, Bani Walid: NTC-Sieges-Lügen und NATO-Einsatz verbotener Waffe 

In ehrlicher Trauer sind wir gezwungen bekanntzugeben, dass in Bani Walid 1200 Zivilisten und Patrioten den Märtyrertod sterben mussten. 

NATO-Flugzeuge bombardierten das Gebiet des Flughafens und der militärischen Einrichtungen mit einer “Luft-Benzin-Bombe”, die auch den Spitznamen “Atombombe des kleinen Mannes” hat.” Eine angsteinflössende Bombe, die allen Sauerstoff rund um den Einschlag bindet  und so alle Patrioten und Zivilisten in diesem Gebiet (2 Quadratkilometer?) erstickt hat.
Unter den Märtyrern sind Menschen aus Sirte,  Tarhouna, Khomsa, Misrata, Bani Walid und anderen Regionen. Die NATO möchte den Kampf um Bani Walid schnellstmöglich beenden, nachdem der NTC über die Medien seine Lügen über den Fall der Stadt Bani Walid verkündet hatte.

Die Wirklichkeit in Bani Walid sieht eher so aus, dass wie auf LibyaSOS gestern um 21 Uhr berichtet “460 NATO-Ratten in Bani Walid während der letzten Stunden getötet wurden. Dies erhöhe die Todesliste der NATO-Rebellen auf mehr als 1000 innerhalb der letzten 24 Stunden.” Bani Walid wird zur Stunde immer noch als zu 100% vom Widerstand kontrolliert gemeldet.

Schon gestern in den frühen Morgenstunden bombardierten NATO-Jets Bani Walid mit weissem Phosphor. (ALGERIA ISP) Journalisten von arabischen und westlichen Fernsehsendern, die die Rebellen begleiteten, sprachen nicht über dieses Massaker.

Über den heutigen Besuch von Hillary ist nicht mehr zu sagen, als dass sie von 3.000 gestern eingeflogenen US-Marines “no boots on the ground” beschützt wurde, die den Flugplatz umstellten. Das Flughafengelände wagte sich die Clinton nicht zu verlassen, da in der großteils von Loyalisten kontrollierten Stadt permanente Gefechte toben. Während der gesamten Rede der US-Aussenministerin stand ein Hubschrauber zur Blitz-Evakuierung bereit. Es wird berichtet, dass zahlreiche US-Soldaten anschliessend in der Stadt blieben.

In Sirte wird nach wie vor heftig gekämpft, die Kontrolle liegt in “Grüner Hand”. Unbestätigte Meldungen vom Aufbrechen der Fronten liegen seit Tagen vor. Von den anderen Brennpunkten in Libyen (besonders vom Osten) nichts wirklich Neues.

Mit Sicherheit werden die Libyer – dieses unglaublich tapfere Volk – ihre grünen Städte niemals in die Hände dieser Verräter, der USA oder der NATO geben.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen