Montag, 21. November 2011

Syrien bekommt schlagkräftige Hilfe

Bemerkung meinerseits: Man sollte auf keinen Fall den Fehler begehen, angesichts dieser Enwicklung in möglicherweise klammheimliche Freude darob zu verfallen, daß dem Imperium endlich mal gehörig in die Suppe gespuckt wird. Wer die Geschichte kennt weiß, aus solchen Konstellationen können Weltbrände entstehen. Die Erkenntnis Albert Einsteins ist aktueller denn je: "Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen." Zur Beilegung internationaler Konflikte kann und darf es nur einen Weg geben: Friedliches Konfliktmanagement unter Beachtung der Prinzipien der UNO, der Gleichberechtigung und des Völkerrechts sowie der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten. Hände weg von Syrien! Wehret den Anfängen! (sw)


Während die von Zionisten dominierte NATO und Golf-Diktaturen Libyen in die Steinzeit zurückbomben konnten, ohne dass die mit Libyen alliierten Afrikaner und Südamerikaner da viel dran ändern konnten, bekommt Syrien nun massive Hilfe, um sich gegen den gegen Syrien analog entwickelten US-geführten Kriegsplot zur Wehr zu setzen.


Die Grenzen zu den Kriegstreibern Türkei und Jordanien hat Syrien mit Tausenden von Panzern in der Operation „Zerstörung der Illusion“ gesichert.


Nachdem der Iran der Türkei klargemacht hat, dass ein Krieg gegen Syrien ein Krieg gegen den Iran ist, und die Türkei, wenn sie Kriegsoperationen gegen Syrien durchführt, sich damit im Krieg mit dem Iran befindet, zeigt nun auch der Irak, wo er steht. Nicht nur der in der Regierungskoalition des Irak vertretene Kleriker Muqtada al-Sadr steht auf der Seite Syriens, sondern auch Regierungschef Nuri al-Maliki, der seine Exiljahre in Syrien verbracht. So wie es aussieht, haben Flugzeuge aus dem NATO-Kriegtreiberstaat Türkei nun Landeverbot im Irak, der Iran wird die von den USA bis Jahresende zu räumenden Basen im Irak sichern und der Irak eine Sicherheitskooperation mit dem Iran eingehen. Im Nordwesten des Irak hat Bashar al-Assad ohnehin einen guten Namen, weil er den sunnitischen Widerstand gegen die US-Besatzung des Irak unterstützt hat. Über die Grenze zum Irak kommt damit für Syrien keine Bedrohung, sondern sie ist frei für irakische und iranische Hilfe aller Art.


Im Libanon sorgt die Hisbollah dafür, dass die paar Handvoll wahhabitischer Terroristen, die in der libanesischen Hafenstat Tripoli laut rumplärren, nur wenig Schaden in Syrien anrichten können, und vor der syrischen Mittelmeerküste patroullieren russische Kriegsschiffe. Für den Fall, dass die NATO trotzdem noch vorhat, Syrien so wie Libyen zu überfallen, darf die NATO sich obendrein überlegen, ob sie es dabei mit russischen Atomwaffen zu tun bekommt.


Eigentlich müsste das reichen, um den Kriegsplot von Zionisten, Wahhabiten und NATO gegen Syrien abzuwehren. Schade ist, dass es offensichtlich solch massiver Mittel und Hilfe bedarf, um die internationale Terrorkoalition unter Führung von Obama und seinem Pudel Erdogan an Massenmorden zu hindern.

Es ist höchste Zeit, dass Gefahren für den Weltfriden wie Obama, Netanjahu, Sarkozy, Cameron, Erdogan und die Golfdiktatoren von den Schalthebeln der Macht entfernt werden, und ihre Macht im Interesse des Wohlergehens der gesamten Menschheit verantwortungsvoller handelnden Menschen übergeben wird.

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