Sonntag, 13. Januar 2013

Der Riese erwacht

Koalition des Widerstandes

Auf Initiative von Tony Benn, Politiker aus Großbritannien, sowie Mikis Theodorakis und Manolis Glezos aus Griechenland entstand 2012 eine europäische Koalition des Widerstands. Die folgende Petition wurde am 18. Oktober 2012 in der britschen Tageszeitung "Guardian" veröffentlich und bisher 3000 mal unterzeichnet, unter anderen von zahlreichen Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft u. Kultur sowie europäischen Vertretern von Linksbündnissen und Gewerkschaften. Link

Initiatoren waren u.a.: Tony Benn, 50 Jahre lang Parlamentarier der Labour Party und mehrfacher Minister; Lindsey German, Stop the War Coalition; Natalie Bennett, Vorsitzende Green Party England u. Wales

Die Standpunkte der Koalition des Widerstands wurden in einem offenen Brief von Mikis Theodorakis und Manolis Glezos zuvor wie folgt konkretisiert.

Gemeinsamer Appell für die Rettung der Völker Europas

Europa kann nur überleben, wenn wir den Finanzmärkten unseren vereinten Widerstand entgegenstellen, mit der Forderung nach einem neuen, europäischen »New Deal«.

Wir müssen die Angriffe auf Griechenland und andere EU-Staaten der Peripherie sofort unterbinden; wir müssen die unverantwortliche Spar- und Privatisierungspolitik stoppen, die direkt in  eine schlimmere Krise als die nach 1929 führt.

Öffentliche Schulden müssen europaweit radikal restrukturiert werden, insbesondere zu Lasten der privaten Bankgiganten. Die Kontrolle über die Banken muss wieder in staatliche Hände fallen, ebenso wie die Finanzierung der europäischen Wirtschaft, die unter nationaler und gesellschaftlicher Kontrolle stehen muss.

Man darf die Schlüssel zum Geld nicht Banken wie Goldman Sachs, JP Morgan, UBS, Deutsche Bank usw. überlassen. Wir müssen die unkontrollierten Derivate, die die Speerspitze des destruktiven Finanz-kapitalismus sind, verbannen und echte wirtschaftliche Entwicklung erzeugen statt spekulativer Profite.

Die momentane Architektur des Finanzwesens, welche auf den Verträgen von Maastricht und der WTO basiert, hat in Europa eine Schuldenerzeugungsmaschine geschaffen. Wir brauchen eine radikale Änderung aller Verträge, die Unterordnung der Europäischen Zentralbank (EZB) unter die politische Kontrolle durch die Völker Europas,eine »goldene Regel« für soziale, fiskalische und ökologische Mindeststandards in Europa. Wir brauchen dringend einen Paradigmenwechsel, die Rückkehr zur Wachstumsstimulation einen neuen, qualitativen Wachstum durch europäisches Investitionsprogramme; eine neue Regulierung, Besteuerung und Kontrolle des internationalen Kapital- und Warenflusses; eine neue Form des vernünftigen und bedachten Protektionismus in einem unabhängigen Europa, welches der Protagonist im Kampf um einen multipolaren, demokratischen, ökologischen und sozialen Planeten sein wird.

Wir rufen die Kräfte und Individuen, die diese Ideen teilen, auf, so bald wie möglich zu einer breiten europäischen Aktionsfront zu verschmelzen; ein europäisches Übergangsprogramm zu erstellen, unsere internationalen Aktionen zu koordinieren, um so die Kräfte einer öffentlichen Bewegung zu mobilisieren, das
gegenwärtige Mächteverhältnis rückgängig zu machen und die momentanen historisch verantwortungslosen Führungen unserer Länder zu stürzen, um unsere Völker und Gesellschaften zu retten, bevor es für Europa zu spät ist.


Erklärender Kommentar von Mikis Theodorakis und Manolis Glezos

65 Jahre nach dem Sieg über Nazismus und Faschismus stehen die europäischen Völker heute einer dramatischen Bedrohung gegenüber, dieses Mal nicht militärischer, sondern finanzieller, sozialer und politischer Art.

Ein neues »Imperium des Geldes« hat in den letzten 18 Monaten systematisch ein europäisches Land nach dem anderen angegriffen, ohne substantiellen Widerstand zu erfahren. Die europäischen Regierungen versagten nicht nur darin, eine kollektive Verteidigung der europäischen Völker gegen die Finanzmärkte zu organisieren, sondern sie wollten die Finanzmärkte beruhigen, indem sie eine Austeritätspolitik durchsetzten.

So haben die Regierungen damals vergeblich versucht, sich dem Nazismus der 30er Jahre entgegenzustellen. 

Die Finanzmärkte begannen einen Krieg gegen Griechenland, einen EU-Mitgliedsstaat, dessen Bevölkerung eine entscheidende Rolle im Widerstand gegen Barbarei und in der Befreiung Europas im Zweiten Weltkrieg gespielt hat.

Zu Anfang war dieser Krieg ein Kommunikationskrieg, der uns an die Kampagnen gegen feindliche, ausgestoßene Länder, wie Irak und Jugoslawien, erinnerte. Diese Kampagne präsentierte Griechenland als ein Land fauler und korrupter Bürgerinnen und Bürger, während sie versucht, die »PIIGS« Europas und nicht die internationalen Banken für die Schuldenkrise verantwortlich zu machen.

Schnell entwickelte sich dies zu einer finanziellen Offensive, die die Unterwerfung Griechenlands unter einen Status der eingeschränkten Souveränität verursachte sowie die Einmischung des IWF in die internen Angelegenheiten der Eurozone .

Nachdem sie bekommen hatten, was sie von Griechenland wollten, zielten die Märkte auf die anderen kleineren oder größeren Länder in der europäischen Peripherie. Das Ziel ist in allen Fällen ein und dasselbe: Die umfassende Gewährleistung der Interessen der Banken gegenüber den Staaten, die Zerstörung des europäischen Wohlfahrtstaates, der ein Grundpfeiler der europäischen Demokratie und Kultur gewesen ist, die Zerstörung der europäischen Staaten und die Unterwerfung der übrigen staatlichen Strukturen unter die neue »Internationale des Geldes«.

Die EU, die ihren Völkern als ein Instrument des kollektiven Fortschritts und der Demokratie präsentiert wurde, tendiert dazu, das Instrument für die Beendigung von Wohlstand und Demokratie zu werden. Sie wurde als ein Instrument des Widerstandes gegen die Globalisierung eingeführt, aber die Märkte wünschen sie sich als ein Instrument dieser Globalisierung.

Sie wurde dem deutschen und anderen europäischen Völkern als ein Instrument der friedvollen Mehrung ihrer Macht und ihres Wohlstandes vorgestellt, aber die Art und Weise, wie alle Völker den Finanzmärkten als Opfer vorgesetzt werden, zerstört das Bild von Europa und verwandelt die Märkte in Akteure eines neuen Finanztotalitarismus, in die neuen Bosse Europas.

Wir sind konfrontiert mit der Gefahr der Wiederholung der Finanzkrise, wie sie im 1. und im 2. Weltkrieg auf unserem Kontinet herrschte und zu Chaos und Zersetzung führte, zugunsten eines internationalen Imperiums des Geldes und der Waffen, in dessen ökonomischem Epizentrum die Macht der Märkte liegt.

Die Völker Europas und der Welt stehen einer historisch noch nie dagewesenen Konzentration von finanzieller, aber auch politischer und medialer Macht durch das internationale Finanzkapital, d.i. einer Handvoll von Finanzinstituten, Ratingagenturen und einer von ihnen gekauften politischen  und medialen Klasse, mit mehr Zentren außerhalb als innerhalb Europas, gegenüber. Das sind die Märkte, die heute ein europäisches Land nach dem anderen angreifen, in dem sie den Hebel der Verschuldung nutzen, um die europäischen Wohlfahrtstaaten und die europäische Demokratie zu zerstören.

Das »Imperium des Geldes« fordert nun eine schnelle, gewaltsame und brutale Transformation eines Eurozonenlandes, Griechenlands, in ein Drittweltland durch ein sogenanntes »Rettungs«-Programm, welches tatsächlich die »Rettung« der Banken ist, die dem Land Geld geliehen haben. In Griechenland hat die Allianz der Banken und der politischen Führungen – durch die EU, die EZB und den IWF – ein Programm verhängt, dass einem »wirtschaftlichen und sozialen Mord« an diesem Land und seiner Demokratie gleichkommt, und organisiert die Ausplünderung des Landes vor dessen kalkuliertem Bankrott, mit dem Wunsch, das Land zum Sündenbock der globalen Finanzkrise zu machen und es als ein »Paradigma« zur Terrorisierung aller europäischen Völker zu nutzen.

Die gegenwärtig in Griechenland ausgeübte Politik, die versucht sich auszuweiten, ist die gleiche, die in Pinochets Chile, in Jelzins Russland oder Argentinien angewandt wurde und sie wird die gleichen Ergebnisse liefern, wenn sie nichtsofort unterbrochen wird.

Infolge eines Programms, das angeblich beabsichtigt, dem Land zu helfen, ist Griechenland jetzt an der Schwelle des wirtschaftlichen und sozialen Desasters; es wird als ein Versuchskaninchen genutzt, die Reaktion der Bevölkerung auf Sozialdarwinismus zu testen und die gesamte Europäische Union damit in Schrecken zu versetzen, was einem ihrer Mitglieder passieren kann.

Die Märkte können auch die deutsche Führung bedrängen und dazu benutzen, die Zerstörung der Europäischen Union voranzutreiben. Aber es stellt einen Akt extremer politischer und historischer Blindheit für die herrschenden Kräfte in der EU und in erster Linie für Deutschland dar, zu glauben, dass es irgendein Projekt europäischer Integration oder auch nur einfacher Kooperation auf den Ruinen eines oder mehrerer Mitglieder der Eurozone geben kann.

Die geplante Zerstörung der großen, global bedeutenden politischen und sozialen Errungenschaften der europäischen Völker kann keine Art von Europäischer Union etablieren.

Dies wird zu Chaos und Desintegration führen und das Aufkommen faschistischer Lösungen auf unserem Kontinent fördern.2008 haben private Bankgiganten der Wall Street die Staaten und staatliche Banken gezwungen, sie aus der Krise, die sie selbst kreiert haben, freizukaufen, indem sie mit dem Geld der Steuerzahler die Kosten ihres enormen Betrugs, wie etwa Hypotheken, aber auch die operationellen Kosten eines in den letzten zwanzig Jahren aufgezwungenen unregulierten Kasino-Kapitalismus, bezahlt haben. Sie haben ihre eigene Krise in eine öffentliche Verschuldungskrise verwandelt.

Jetzt nutzen sie die Krise und die Verschuldung, die sie selbst kreiert haben, um die Staaten und ihre Bürgerinnen und Bürger ihres noch wenigen übrig gebliebenen Einflusses zu berauben. Dies ist ein Teil der Schuldenkrise. Der andere Teil ist, dass das Finanzkapital zusammen mit den politischen Kräften, die es global unterstützen, eine Agenda der neoliberalen Globalisierung verhängt, die unweigerlich zu einer Produktionsverlagerung außerhalb Europas und zu einer absteigenden Annäherung der sozialen und ökologischen Standards Europas mit denen der Dritten Welt führen wird. Für viele Jahre haben sie diesen Prozess hinter Krediten versteckt, aber jetzt nutzen sie diese Kredite, um ihn zu vollenden.

Die »Internationale des Geldes«, die jeglichen Ansatz von Staaten in Europa vernichten möchte, bedroht heute Griechenland und morgen Italien und Portugal. Sie fördert die Konfrontation zwischen den Völkern Europas und stellt die EU vor das Dilemma, sich entweder in eine Diktatur der Märkte zu wandeln oder sich aufzulösen. Sie zielt darauf ab, Europa und die Welt in einen Zustand ähnlich dem vor 1945 zu stürzen oder sogar in einen noch früheren vor der Französischen Revolution oder der Aufklärung.

In früheren Zeiten legte die sogenannte Seisachtheia-Reform, die Aufhebung der Schulden durch Solon, die die Armen dazu zwang, die Sklaven der Reichen zu werden, das Fundament für die Geburt des antiken Griechenland, der Ideen von Demokratie, Zivilgesellschaft, Politik und Europa, das Fundament europäischer und Weltkultur.

Im Kampf gegen die Klasse der Wohlhabenden ebneten die Bürger von Athen den Weg zur Verfassung des Perikles und der politischen Philosophie des Protagoras, welcher erklärte, dass »der Mensch das Maß aller Dinge« sei.

Heute versuchen die wohlhabenden Klassen diesen menschlichen Geist zu ahnden: »Die Märkte sind das Maß aller Dinge« ist das Motto, das unsere politische Führung bereitwillig unterstützt, in einer Allianz mit dem Teufel des Geldes, gerade so wie Faust dies tat.

Eine Handvoll internationaler Banken, Ratingagenturen, Investmentfonds – eine globale Konzentration des Finanzkapitals ohne historischen Vergleich – möchte in Europa und der Welt die Macht an sich reißen und bereitet sich auf eine Beseitigung der Staaten und unserer Demokratie vor, indem es die Waffe der Schulden nutzt, um die Völker Europas zu versklaven und anstelle der unvollständigen Demokratie, in der wir leben, eine Diktatur des Geldes und der Banken zu errichten; die Macht des totalitären Empires der Globalisierung, dessen politisches Zentrum sich außerhalb Kontinentaleuropas befindet, trotz des Bestehens mächtiger Banken im Herzen dieses Empires.

Sie begannen in Griechenland, indem sie es als ein Versuchskaninchen benutzten, um sich dann zu anderen Ländern an der europäischen Peripherie fortzubewegen und sich langsam dem Zentrum zu nähern. Die Hoffnung einiger europäischer Länder, dem letztendlich zu entkommen, zeigt nur, dass die europäische Führung von heute gegen die Bedrohung eines neuen »Finanzfaschismus« nicht besser gewappnet ist, als gegen die Bedrohung durch Hitler während der Zeit zwischen den Weltkriegen.

Es ist kein Zufall, dass ein großer Teil der von Bankern kontrollierten Medien sich entschlossen, die europäische Peripherie anzugreifen, in dem sie diese Länder als »Schweine« betitelten und eine verachtenswerte, sadistische und rassistische Medienkampagne starteten, nicht nur gegen die Griechen, sondern auch gegen das Erbe des antiken Griechenland und der antiken griechischen Zivilisation. Dieser Fokus zeigt die tieferen, dahinter liegenden Ziele dieser Ideologie und der Werte des Finanzkapitals, welches einen zerstörerischen Kapitalismus vorantreibt.

Der Versuch eines Teils der deutschen Medien, Symbole wie die Akropolis oder die Venus von Milo zu verunglimpfen, Monumente also, die selbst von Hitlers Offizieren respektiert wurden, ist nichts weiter als der Ausdruck der tiefen Verachtung der Banker, die diese Medien kontrollieren; nicht so sehr gegen die Griechen, sondern hauptsächlich gegen die Ideen der Freiheit und Demokratie, welche in diesem Land ihre Geburtsstunde hatten.

Das Finanzmonster hat für das Kapital vier Jahrzehnte der Steuerfreiheit geschaffen, alle möglichen Arten von »Marktliberalisierung«, weitverbreitete Deregulierung, Aufhebung aller Barrieren des Kapital- und Warenflusses, permanente Angriffe auf den Staat, massive Übernahme von politischen Parteien und Medien, im Besitz des globalen Überschusses einer Handvoll von »Vampirbanken« der Wall Street. Jetzt wurde aufgedeckt, dass dieses Monster, ein wahrer »Staat hinter den Staaten«, versucht, den finanziellen und politischen »dauerhaften coup d’état« zu vollenden, welcher seit vier Jahrzehnten vorbereitet wird.

Diesem Angriff unmittelbar ausgesetzt, scheinen die politischen Kräfte des europäischen rechten Flügels und der Sozialdemokratie kompromittiert, angesichts von Jahrzehnten des Hereindrängens des Finanzkapitals, dessen wichtigste Zentren sich nicht in Europa befinden.

Es besteht der dringende Bedarf an unmittelbarer, grenzüberschreitender Koordinierung aller Aktionen von Intellektuellen, Künstlern und Künstlerinnen, spontanen Bewegungen, sozialen Kräften und Persönlichkeiten, die die Bedeutung der Lage erkennen; wir müssen eine mächtige Widerstandsfront gegen das nahende »totalitäre Empire der Globalisierung« aufstellen, bevor es zu spät ist.


Jeder kann diese Initiative unterstützen

Initiatoren und Erstunterzeichner 






Mikis Theodorakis (Komponist, Schriftsteller und Politiker, Griechenland)
Manolis Glezo (Autor, Politiker, Widerstandskämpfer gegen deutsche Besatzung im 2. Weltkrieg, Griechenland)

Rolf Becker (Schauspieler, Deutschland)
Martine Billard  (Co-Vorsitzende der französischen Linkspartei, PdG)
Prof. Dr. Lothar Bisky (Medienwissenschaftler, Mitglied des Europäischen Parlaments)
Jose Luis Centella (Generalsekretär der kommunistischen Partei Spaniens)
Daniela Dahn (Schriftstellerin, Deutschland)
Dr. Diether Dehm (Liedermacher, Mitglied des Deutschen Bundestages)
Angelica Domröse (Schauspielerin, Regisseurin, Deutschland)
Costas Douzinas (Juraprofessor, Direktor des Birkbeck
Institute for the Humanities in Birkbeck and der University of London)
Katja Ebstein (Sängerin, Schauspielerin, Deutschland)
Klaus Ernst (Mitglied des Deutschen Bundestages, Vorsitzender der Partei DIE LINKE)
Paolo Ferrero (Nationalsekretär der Partei Rifondazione Communista, Italien)
Prof. Dr. Heinrich Fink (Theologe, em. Rektor der Humboldt-Universität Berlin)
Wolfgang Gehrcke (Mitglied des Deutschen Bundestages)
Katia Gerou (Schauspielerin, Deutschland)
Dr. Gregor Gysi (Mitglied des Deutschen Bundestages, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE)
Renate Harcke (Mitglied im Vorstand der Partei DIE LINKE)
Heidrun Hegewald (Malerin, Autorin, Deutschland)
Klaus Höpcke (Journalist, Deutschland)
Andrej Hunko (Mitglied des Deutschen Bundestages und
Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates)
Barbara und Winfried Junge (Dokumentarfilmer, z. B. »Die Kinder von Golzow«)
Monna Kamu (Sängerin, Finnland)
Kyriakos Katzourakis (Direktor, Schauspieler, Griechenland)
Dimitris Konstantakopoulos (Journalist, Author, Griechenland)
Asteris Koutoulas (Autor, Griechenland)
Oskar Lafontaine (Mitglied des Landtages Saarland, 1985–1998 Ministerpräsident Saarlandes)
Pierre Laurent (Präsident der Partei der Europäischen Linken,
Nationalsekretär der französischen kommunistischen Partei)
Stefan Liebich (Mitglied des Deutschen Bundestages)
Dr. Gesine Loetzsch (Mitglied des Deutschen Bundestages)
Ulrich Maurer (Mitglied des Deutschen Bundestages)
Jean-Luc Melenchon (MdEP der französischen Linksfront/ Front de Gauche (Fraktion GUE-NGL),
Co-Vorsitzender der französischen Linkspartei (PdG))
Prof. Dr. Wolfgang Methling (1998–2006 Umweltminister in Mecklenburg-Vorpommern)
Willy Meyer (MdEP der Vereinigten Linken Spaniens, Fraktion GUE-NGL)
Takis Mitsidis (Kulturmanager, Deutschland)
Maite Mola (Vizepräsidentin der Partei der Europäischen Linken,
Verantwortliche des Bereichs Internationale Beziehungen der kommunistischen Partei Spaniens)
Yiannis Mylopoulos (Rektor der Aristoteles-Universität von Thessaloniki)
Eero Ojanen (Komponist, Pianist, Finnland)
Kostas Papanastasiou (Architekt, Dichter, Schauspieler, Sänger, Deutschland)
Theodosis Pelegrinis (Rektor der nationalen und kapodistrischen Universität von Athen)
Gina Pietsch (Sängerin, Schauspielerin, Italien)
Dr. Beate Reisch (Literaturwissenschaftlerin, Deutschland)
Prof. Günter Reisch (Filmregisseur, z. B. »Die Verlobte«)
Renate Richter (Schauspielerin, Deutschland)
Niko Saarela (Schauspieler, Finnland)
Peter Sodann (Schauspieler, Regisseur, Deutschland)
Eckart Spoo (Journalist, »Ossietzky«-Herausgeber)
Erkki Susi (Herausgeberin der Wochenzeitung “Tiedonantaja”, Finnland)
Hilmar Thate (Schauspieler, Deutschland)
Alexis Tsipras (Präsident von Synaspismos, Vizepräsident der Partei der Europäischen Linken, Griechenland)
Constantine Tsoukalas (Soziologin, Professor Emeritus der nationalen und kapodistrischen Universität von Athen)
Kostas Vergopoulos (Professor der Universität von Paris)
Hannes Wader
(Liedermacher, Deutschland)
Sahra Wagenknecht (Mitglied des Deutschen Bundestages)
Konstantin Wecker (Liedermacher, Deutschland)
Prof. Dr. Manfred Wekwerth (Regisseur, Deutschland)
Francis Wurtz (ehemaliger MdEP, ehemaliger Präsident der GUE-NGL-Fraktion im EP)
Prof. Dr. Jean Ziegler (Autor, Human Rights Council's Advisory
Committee der Vereinten Nationen, Schweiz)
Als überparteiliche Berliner Gruppe verbreiten wir die obige Initiative.

Weitere Unterzeichner bitte Namen, Wohnort und falls erwünscht Tätigkeit/Funktion angeben,
zwecks Veröffentlichung auf der nachfolgenden Unterschriftenliste,
die am 19.12.2012 in Berlin entstanden ist.

info@koalition-des-widerstands.de
Oder "Bitte hier unterzeichnen" anklicken



Unterschriften seit dem 19.12.2012:
Michael Aggelidis (Rechtsanwalt, Bonn, Direktkandidat für DIE LINKE Düren, Unterstützer Syriza Köln/Bonn)
Anne Ames (Sozialwissenschaftlerin M.A., Diplom-Pädagogin, Tübingen)
Inge Ammon (Fürstenfeldbruck, Christen für Gerechte Wirtschaftsordnung (CGW))
Dietrich Antelmann
(Berlin)
Nina Arens (Schauspielerin, Berlin)
Steffen Aumüller (Friedensbündnis Berlin, Occupy Berlin)
Berliner Forum Griechenlandhilfe (Kostas Papanastasiou, Holger Bau, Terzo Mondo Grolmanstr. 28)
Mag. Elfriede Badura (AHS-Lehrerin i. R., Waidhofen, Österreich)
Heinz W. Bartels (mundolibre, Hamburg)
Manfred Bartl (ver.di Landeserwerbslosenausschuss Rheinland-Pfalz/Saar, Mainz)
Monika Henze-Barß (Hamburg)
Dr. Holger Bau (Agrarwissenschaftler, Berliner Forum Griechenlandhilfe)
Dr. Dr. Josef Baum (Universität Wien)
Ernst-Wilhelm Belter (Waltrop)
Mariele Bergmann (Malerin, Bildhauerin, Grafikerin, Berlin)
Ellis Berlijn (Künstlerin, Berlin)
Klaus Bernhardt (Halle)
Winiger Beuse (Psychotherapeut, Hannover)
Franz Bickel (Vorstandsmitglied der Unabhängigen Lehrergewerkschaft (UBG), Österreich)
Dr. med. Julian Bindewald (Arzt, Leipzig)
Maurus Blank (Köln)
Carl Otto Bleichert (Ratsherr der Stadt Bad Gandersheim und Kreisvorsitzender DIE LINKE.Northeim)
Ingrid Bösch ((Pädagogin, Hörbranz a. Bodensee)
Siegrun Bofinger (Berlin)
Heinz Brachvogel
(AktionsNetzwerk ZUKUNFT (ANZ), München)
Konstantin Brandt
(RotFuchs Förderverein, Berlin)
Bernd Brecht (Schauspieler/Künstler, Berlin)
Karin Breitenfeldt (Lohme)
Marek Brodecki
(Künstler, Berlin)
Kurt Brückner (Lehrer i.R., Schwerin)
Marenka Brügge (Theaterpädagogin, Musikerin, Lingen)
Ursula Brümann (Sozialpädagogin, Zustifterin der Stiftung Ethecon, Berlin)
Frauke Buchholz ((BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, Ortsverband Neuried)
Jana Buchmann (Diplom-Psychologin, Doktorandin, Würzburg)
Heinrich Bücker (Coop Antikriegscafe, AntikriegTV, Berlin gegen Krieg)
Iris Bührmann (Berlin)
Gerhard Büsching (Porta Westfalica)
Klaus Büsen (Künstler, Berlin)
Gert Büttner (Rentner, Erlangen)
Horst Büttner (Eisingen, Unterfranken)
Harald Buwert (Künstler, Olching)
Hugo Braun (Düsseldorf, Journalist,  Attac)
Dirk Brüning (Jülich, Chemieingenieur, i.R., Mitglied Netzwerk Cuba - Informationsbüro - e.V.)
Josie Michel-Brüning (Jülich, Dipl. Päd. system. Familientherapeutin i.R., Mitglied Netzwerk Cuba)
Dr.-Ing. Adolf Caesperlein (Regierungsbaudirektor i.R., Puchheim)
Margrit Carls (Schauspielerin, München)
Roswitha Clüver
(Wulkenzin)
Hans Cousto (Megaspree-Verbund, Berlin)
Martin von Creytz (Kameramann, München)
Klaus Czyborra (Essen, DKP Cuba AG)
Hannelore u. Hans-Dieter Damaske (Warlow)
Monika Gesine Daniels (Künstlerin, Lehrerin für Tanz und Improvisation, Berlin)
Jula Dech (Dozentin an der Universität der Künste Berlin (UDK) und am Institut für Kunst, Berlin)
Fritz P. Dee (DIE LINKE. Waltrop)
Fanny Dethloff (Menschenrechtsbeauftragte der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche))
Klaus Dick (Ravensburg)
Wolfgang Dietrich (Ortsvorsitzender DIE LINKE, Strasburg, Uckermark)
Karin und Wolfgang Dockhorn (Berlin)
Abel Doering (Antiquar und Politikwissenschaftler, Berlin)
Dr. Veronika Dommes (Bochum)
Wolfgang Dominik (Bochum, Lehrer i.R., Mitglied GEW, DFG/VK, VVN-BdA, Die Linke)
Detlef Dorn (Bahretal)
Simon Jakob Drees (Musiker u. Gestalt-Musiktherapeut Mirkaledo-Institut, Praxis für Gestalt-Musiktherapie, Berlin)
Hartmut Dreier (ev. Pfr. i.R.in Marl, Mitherausgeber AMOS - Kritische Blätter aus dem Ruhrgebiet)
Wilfried Dreßler (Vorsitzender des Landesverbands Niedersachsen des Deutschen Freidenkerverbands (DFV),
Mitglied der IG Metall, DGB Kreisvorsitzender Wolfenbüttel Süd)
Roger Dubiel (Berlin, Dipl. Ing., Architekt und Aktivist der Akademie Solidarische Ökonomie)
Michael Dunst (Päd. Mitarbeiter, Hannover)
Hans-Joachim Ebel (Dipl.-Ing. Architekt, Lüneburg)
Dr. Rolf Eckart (ehem. Lehrer (GEW), München)
Klaus Eichner (Vorstand des Schillerpalais, Kunst- und Aktionsraum, Berlin)
Dr. med. Armin Eisner (Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Memmingen)
Jules El-Khatib (Autor für dieFreiheitsliebe.de/Landessprecher der Linksjugend NRW)
Erez Elul (Mitglied Refugee Strike Movement Berlin, GovComCom restructring)
Sascha Emmler (Berlin, Tontechniker)
Rudolf H. Ende (Schöngeising, Dipl. Sozialpäd. (FH), Vorstandsmitglied ReWiG München eG)
Margot Eppinger (Herdecke)
Marie-Luise Erner (Dipl.-Psych., Fuldatal)
Yvonne Falckner (Schauspielerin, Filmemacherin, Dozentin für Gesundheit und Soziales, Berlin)
Heinrich Fecher (Mitglied d. AG Weltwirtschaft u. Finanzmärkte Attac Frankfurt;
Mitglied d. Gewerkschaft Erziehung u. Wissenschaft)
Dr. Jürgen Fegeler (Arzt i. R., Berlin)
Prof. Dr. Edeltraut Felfe (Greifswald)
Reinhold Fertig (Theologe, Religionslehrer i.R., 1. Vorsitzender des DGB-Ortsverbandes Michelstadt)
Ingrid Feustel (Rentnerin und Großmutter, Networkerin Wangen /Allgäu)
Siegfried Fleiner (Pfarrer, Kirchanschöring)
Dr. Peter Fleissner (Wien, Vorsitzender von transform!at, Verein zur Förderung linker Diskurse und Politik)
Helmut Försch (Rentner, Würzburg)
Wolfgang Franke (Leipzig)
Doris Franz (Die Linke Steglitz-Zehlendorf)
Marko Frenzel (DIE LINKE. Berlin-Lichtenberg; Sozialarbeitswissenschaftler)
Dr. Edith Friedl (Architektur- und Kulturhistorikerin, Linz)
Dana Friedrich (Sprecherin, Berlin)
Wolfram Frommlet (Ravensburg, Journalist, Autor, Dozent)
Günter Froschauer (Rosa-Luxemburg-Club Düsseldorf)
Hartmut Futterlieb (Studienleiter i.R. (CfS), Bad Hersfeld)
Dr. Reinhard Gaede (Bund der Religiösen Sozialistinnen u. Sozialisten Deutschlands e.V., Mitglied von International League of Religious Socialists, Kirche von unten, attac, Ökumenisches Netz Deutschland, Oikocedit u. Kairos Europa)
Angelika Gander (Mals / Südtirol / Italien)
Dr. Thomas Gebel (Angestellter, Bremen)
Stefan Gebers (Magdeburg)
Carmen Giesin
(Freiburg, Sozialarbeiterin, Betriebsrätin, VERDI-Mitglied)
John van Gils (Service Coördinator Nu Actie Solidair, Nij Beets, Niederlande)
Giuliana Giorgi (Berlin, Politologin, Dolmetscherin, Mitglied bei Attac, AG Solidarische Ökonomie)
Monika Glemnitz-Markus (Sozialforum Amper, Fürstenfeldbruck)
Ralph Göggel (Memmingen)
Dr. Gerhard Goldschmied (Gerasdorf, Österreich)
Thomas Gotterbarm (Freiburg)
Alexander Graf (Yogalehrer, Schrozberg)
Mihaela Graf (Yogalehrerin, Schrozberg)
Andreas Graff (Stadtrat Meißen)
Silvia Grenz (Berlin)
Alois und Annelies Groß (ATTAC-Lemgo)
Berndt Großer (Hainichen)
Victor Grossman (Autor, USA/Deutschland)
Annette Groth (Mitglied des Deutschen Bundestages für DIE LINKE,
menschenrechtspolitische Sprecherin der Linksfraktion)
Daniela Gruse (Sozialpädagogin, Tischlerin, Künstlerin, Klein Meiseldorf, Österreich)
Richard Grünfink (Berlin, Freier Journalist, Sector-O)
Brigitte Günther (Grafikdesignerin, München)
Wolfgang Günther (Vorsitzender der DKP Kreis Unterfranken)
Joachim Guilliard (Autor, Heidelberg)
Rudolf Gurn (Rentner, Pampow)
Bernd Gutte
(Rotfuchs, Görlitz)
Ingo Grossmann (Rentner, Berlin)
Sigrid Grossmann
(Rentnerin, Berlin)
Albrecht Grüsser (Berlin - Christen für gerechte Wirtschaftsordnung e.V.)
Detlef Grundmann (Baustoffkaufmann, Bergkamen)
Gabriele Hahne (Neubrandenburg)
Andreas Hallbauer (Sozialwissenschaftler, Berlin)
Doris Hammer (Mitglied DIE LINKE Berlin Neukölln)
Dr. Rainer Hammerschmidt (Berlin)
Wolfgang P. Hart (Kassel)
Heide Hartmann (Hildesheim)
Anette Henßler (attac Berlin)
Lothar Höfler (Mitglied attac Lindau)
Inge Höger (Mitglied des Deutschen Bundestages für DIE LINKE, abrüstungspolitische Sprecherin der Linksfraktion)
Willi Hoffmeister (IG Metall Delegierter Dortmund)
Mag. Roland Hofmann (Lehrer, Wien)
Dr. Rolf Holtzhauer (Arzt, Schwerin)
Bärbel Holzheuer-Rothensteiner
(Die Linke, Berlin)
Nicola Hösel (Oberhaching)
Elke Hufendiek (Lehrerin, Bochum)
Axel Huizinga (Briedel)
Sebastian Jäger (Schauspieler, München)
Marijke Jährling (Schauspielerin, Sängerin, Autorin, Darmstadt)
Peter H.Jährling (Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter, Darmstadt)
Dr. Brigitte Jaschke (Berlin)
Erwin Jedamus (Liedermacher, Musiker, München)
Hans-Dieter Jendreyko (Schauspieler, Regisseur, Basel)
Dipl .Agr. Ing. Heinrich Jessel (Holthusen, Mecklenburg/Vorpommern)
Hansi Jochmann (Schauspielerin, München)
Manfred Jonischkies (Generalmajor a.D., Schwerin)
Anton Jordan (Waltenhofen)
Jean-Theo Jost (Berlin (Berliner Compagnie)
Gerhard Jüttner (Tamm b. Ludwisgburg, Mitglied von attac, SPD und ver.di)
Gert Julius (Berlin, Präsident des BüSGM - Bündnis für Soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde e.V.)
Klaus Jung (IGM- Delegierter der IGM Verwaltungsstelle Frankfurt /Main)
Raimund Jungbauer (München)
Rolf Kadgien (Lehrer, Neustrelitz)
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Kaiser (Lindau)
Gudrun Kalchhauser (Krankenschwester, Krems, Österreich)
Kristine Karch (Düsseldorf, No to war - no to NATO)
Annette Katzmann (Berlin)
Ana Barbara von Keitz (Mitinitiatorin, Berliner Arbeitskreises Uran-Munition)
Gerhard Kern (Friedensinitiative Main-Taunus)
Jens Kettwig (Micheldorf in Oberösterreich, Österreich)
Michaela Kirschning (Berlin)
Claus Kittsteiner (Historiker, Berlin)
Jürgen Kleine (Proletarier und Gesellschaftsvisionär, Oberhof)
Doris Kleiner (Kempten, exam. Altenpflegerin in Rente)
Lutz Klinkmüller (Freiburg i.Breisgau)
Martina Knappert-Hiese, M.A. (Kressbronn a.B., Literaturwissenschaft/ ev. Theologie, Gemeinderätin GUBB
(Gemeinschaft unabhäng. BürgerInnen)
Udo Koch (Anti-Quariat, Oranienstr. 45, Berlin)
Uwe Koch (freier Autor und Lyriker, Bremen)
Ulrich Köhler (Die Linke, Vorsitzender Ortsverband Großenhain, Kreisverband Meißen)
Rosina Konrad (Attac  Memmingen, Illerwinkel)
Birgit Kretzschmar (Hainichen)
Erich Krichbaum (Odenwald)
Inge Krug
(Vellmar, Deutschland)
Harttmuth Kölling (Lindenberg)
Dorothea Körner (Kultur und Kirche am Weg, Dannenwalde)
Bernd Köster (Schwäbisch Hall)
Ute Kuhlmann (M.A.| text & idee Freie Journalistin und Texterin, Egenhofen)
Hans-Christian Kuhnow (Kunstlehrer, Berlin)
Günther Kunath (Journalist, Gründer und Sprecher des Bürgerkomitees Weberwiese,
Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin)
Wolfgang Kunze (Schwerin)
Manfred Krüger (Hagenow)
Nurith Krüger (Berlin)
Peter Kühl (Berlin)
Winfried Lätsch
(Seniorenarbeitskreis Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, Berlin-Brandenburg)
Bente Lay Boekhoff (Schauspielerin und Sprecherin, München)
Lasse Lawrence (Künstler, Berlin)
Prof. em. Dr. Dr. Heiner Legewie (Berlin)
Frank Leher (Freier Künstler / Filmproduktion solarevolution.de, Berlin)
Gunther Lenner (Pensionär, Oettingen)
Dorothea Lemmens (Lindau)
Claudia Leischen (Oberhausen)
Dr. Heinz Leitner (Beamter iR des Bundesministeriums für Arbeit, Wien)
Prof. Dr. Jürgen Lichey (Arzt, Berlin)
Johanna Liebaug (Rentnerin, München)
Roland Georg Liebaug (München)
Claudia Lindermaier (Berlin)
Peter Lückmann (Wahlkreismitarbeiter, Gera)
Werner Lutz (Vertreter der Initiative "Unruhe stiften! - 1800 Künstlerinnen und Künstler gegen Rechts")
Ralf Malachowski (Mitglied d. Linken im Kreisvorstand  Rostock und im Landesvorstand  Mecklenburg-Vorpommern)
Tommy Mann sen. (Kameramann, Lindlar)
Lothar Marek u. Ursula Marek (Schwerin)
Miguel Marques (Filmemacher, Aktivist, Berlin/Porto, Portugal)
Petra Marwein (Künstlerin, Berlin)
Iris N. Masson (Journalistin, Fotoreporterin, Peine)
Karl-Heinz Medler (Essen, DKP, VVN-BdA)
Matthias Merkle
(Regisseur, Berlin)
Lucilla Mesturini-Jacob (ehm. Lehrerin, Rankwitz)
Stephan Meyer-Kohlhoff (Schauspieler, Berlin)
Sabine Mörgeli (Zürich)
Dr. Dietmar Müller (Politologe, Bezirksvorstand Die LINKE Berlin-Neukölln)
Manuela Müller
(Oberhof bei Suhl)
Markus Mueller (Langschaftsgärtner, Lagerist, z.Zt, Hartz4-Empfänger, Aarbergen)
Gerald Müller
(Regionalleitung RotFuchs Förderverein e.V. Suhl und Umgebung)
Karl-Heinz Müller (Ampfing)
Klaus Mueller-Maring (Sprecher attac Rhein-Sieg)
Alice Münch (Künstlerin, Berlin)
Dr. Charlotte Neidhardt (Ärztin und Künstlerin in Berlin)
Dr. Alexander Neu  (Politikwissenschaftler,Co-Sprecher Bundesarbeitsgemeinschaft Frieden
und Internationale Politik, DIE LINKE)
Monika Neuner (Berlin)
Wolfgang Nippe (Diplom-Psychologe, Bad Waldsee)
Elke Nordbrock (DIE LINKE Harburg)
Renate Nover (Lindau)
Jörg Olsson (Diplom-Volkswirt, Lemgo)
Christian Otto (Mitglied Landesvorstand DIE LINKE Berlin)
Dirk Paasch (Stadtverordneter im Rat der Stadt Oberhausen)
Ilse u. Karl Pachta (Wien)
Anka Paggen (Maastricht, Niederlande)
Alexis J. Passadakis (Mitglied im Rat von Attac, Berlin)
Barbara Patzig (Lehrerin für Geschichte/Sozialkunde/Kunst, NACHDENKSEITEN in Dresden)
Stefan Paul (Freiberufler, Berlin)
Wolfgang Penzholz (Buchautor, Unabhängige Montagsdemo, Attac- Finanzmärkte-AG., Berlin)
Axel Peters (Hannover)
Ursula Peters (Grossmütter gegen Krieg, Berlin)
Dr. med. Klaus Piel (Bochum, Vorsitzender Humanitäre Cubahilfe)
Rainer Pink (Berlin)
Dr. Klaus Pfaffelmoser (München)
Dr. Helmut Pfister (Mitglied im Kreisvorstand der SPD Erlangen-Stadt)
Rosi Pfister (Erlangen)
Hartwich Splisteser (Rotfuchs FV Schwerin)
Renate Splisteser (Dümmer, Mecklenburg-Vorpommern)
Adrian Pohl (Musiker, Handwerker, Lindau)
Anna Pokorny (Recycling Artist, Reutlingen)
Gisela Pook (Konstanz)
Manfred Porthun (Rentner, Schwerin)
Dr. Klaus Prätor (Berlin, Philosoph, Informatiker, Mitgl. bei Attac u. DIE LINKE)
Ursula Prätor (Berlin)
Anne Preuß (Lehrerin, Künstlerin, Hameln)
Christian Preuß (Ratsmitglied DIE LINKE in Sprockhövel)
Dr. Heinz Preuß 
(Physiker i. R., Hameln)
Paolo Primiero (Photography, Berlin)
Lothar Priewe (Selbstständig, Flieth-Stegelitz)
Prof. Dr. Gregeor Putensen (Greifswald)
Querkopf Zeitung (Selbsthilfe-Mitmachzeitung, Berlin)
Helmut Radler (Mitglied im Vorstand der GEW Würzburg)
Joachim Range (Herdecke, Vorsitzender, Fraktion DIE LINKE im Rat der Stadt Herdecke)
Brigitte Rehbein (Angestellte, Neu Käbelich)
Martina Reiche (Pädagogin im Reuterkiez, Berlin)
Martin Recken (Ferienappartments, Berlin-Friedrichshain)
Rudolf Reddig (Historiker, Berlin)
Arno Reinhold (Regionalgruppe Schwerin des "RotFuchs"-Fördervereins)
Valeska Richter-Oldekop (Wiesbaden)
Dr. Johannes Otto Riedner (Megaspree-Verbund, Berlin)
Werner Ring (Reichenberg, Würzburger soziales Bündnis)
Wilhelm Robertz (Windeck)
Franz Rockinger (Eichenau)
Matthias Roeingh (Dr. Motte, Musiker, DJ)
Gerhard Roloff (Mitglied ATTAC Berlin, Organisator/Mitbegründer Gruppe "Offener runder Tisch kritischer
sozialer Demokraten")
Bernd A. Rosbund (Journalist, Ruppichteroth)
Anton Roßbach (Bau-Projektsteuerer, Königs Wusterhausen)
Dr. Gabriel Rudolf (Arzt, Eisenstadt)
Dr. Werner Rügemer (Publizist und Lehrbeauftragter, Köln)
Prof. Dr. Werner Ruf (Edermuende, Deutschland)
Anja Rupprecht (Bewegungskünstlerin, Dortmund)
Michael Ruscheinsky (Schauspieler und Regisseur, Berlin)
Bernhard Sander (Stadtverordneter Die Linke Wuppertal)
Dr. Arno Sann (Philosophiebüro Berlin)
Lampros Savvidis (Vorstandsmitglied der Hellenischen Gemeinde zu Berlin e.V.
und Mitglied DIE LINKE (Berlin-Steglitz/Zehlendorf))
Monty Schädel
(Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK))
Martina Schachtner (Tierärztin, Leipzig)
Dagmar Schäfer (Berlin)
Dr. Olaf Schäfer (Musiker / Lehrer, Berlin)
Peter Scharl (BGE-Gruppe, Ulm)
Christian Schauer (Alzenau)
Karl Scheffsky (Philosoph, Cuba si, Schwerin)
Michael Schehl
(Filmproduktion, Gaffer und Grip, Berlin)
Andreas Schlutter (Diplom-Sozialarbeiter, München)
Karin M. Schmidl (Yogalehrerin)
Bernhard Schmidt (Suhl)
Dagmar Schmidt (Mitglied im Vorstand VVN-BdA Südthüringen)
Leander Schmidt (Schauspieler, Leutkirch/Allgäu)
Thomas Schmidt (Berlin)
Volker Schmid  (Steppach, Oberfranken)
Eva Schmudermayer (AHS-Lehrerin i.R., Japons,Österreich)
Edeltraut u. Olaf Schure (Neustrelitz)
Jörg Schulz (Castor TV, Berlin)
Dagmar Schneider (Augenoptikerin, Erfurt)
Michael Schneider (Kulturschaffender, Erfurt)
Hans Schönefeldt (Die Linke Steglitz-Zehlendorf, Berlin)
Gerda Hill-Schönefeldt
(Berlin)
Dr. Guido Schramm (Wissenschaftler, Ammersbek)
Ilse Seifried (Wien)
Gunter Schreyer
(Lehrstellen-Service, Chemnitz)
Cornelia Schröder
(Fachangestellte, Dortmund)
Norbert Schröder (Software-Entwickler, Föhrden-Barl)
Johannes Schroth (Architekt BDA, Leipzig)
Frank Schwitalla (Bremen, Vorstandsmitglied des Netzwerk Cuba e.V.)
Reinhart Sellner (Wien, Unabhängiger Gewerkschafter/Gewerkschaft öffentlicher Dienst + ÖGB)
Dr. Hans Simmelbauer (Wirtschaftsberater, Publizist, Passau)
Priv.-Doz. Dr. Holger Simon (Geschäftsführer, Pausanio GmbH & Co. KG)
Markus Sippl (Lehrer, München)
Michael Soltau (Wehr)
Ellen Somnitz (Künstlerin, Art Director, Fotografin)
Eberhard Speckmann
(Bezirksvorsitzender, DIE LINKE Berlin Steglitz-Zehlendorf)
Susanne Sprick (Kunsterzieherin, Memmingen)
Gerta Stählin (Münchner Friedensbündnis)
Ronny Stapel (Künstler, Berlin)
Ioannis Stavrianos (Ergotherapeut, Riegelsberg/Saarland)
Ute Stelmaszyk (Rentnerin, Oberhausen)
Robert Stein-Holzheim (Personal Coach, Wiesbaden)
Darnell Stephen Summers
(documentary filmmaker, Vietnamveteran , Mitglied der Stop The WAR Brigade, Berlin)
Vasilios Stefanakidis (Musiker/Tonmeister, Wiesbaden)
Josef Stingl ((Vorsitzender d. Vereins Gewerkschaftlicher Linksblock (GLB)
und Leitungsmitglied im Österreichischen Gewerkschaftsbund)
Carsten Strauch (Bieleleld, Kreissprecher DIE LINKE Bielefeld)
Ingrid Strom (Lindau/B.)
Ludger Strotdrees (Biolandwirt, Biolandhof Strotdrees, Harsewinkel)
Siegfried Symann (Hohenzieritz)
Erika Tannhäuser (Rentnerin, Wismar)
Lutz Tannhäuser (attac, DIE LINKE, Wismar)
Benjamin Tschech (Augsburg)
Waltraud Tegge (Regionalvorsitzende DIE LINKE.MSP, Neustrelitz)
Dr. habil. Rainer Thiel (Rentner, Forscher, Schriftsteller)
Dipl.-Ing. Alfred Trötzmüller (Bezirkssprecher der GRÜNEN im Bezirk Mödling und Klubsprecher der GRÜNEN im Gemeinderat der Stadt Mödling, Österreich)
Athena Tsaoussis (Musikpädagogin, Wiesbaden)
Daniel Tzschentke (Vorstandsmitglied Piratenpartei KV Märkisch Oderland, Komponist, Sänger, "Berlin Soundstrike")
Hartmut Uhden
(Diplom-Psychologe, Hamburg)
Claudia Urbaczka (Dipl. Betriebswirtin, Berlin)
Amadeo Mena Vicente (Mitglied Piratenpartei, Bad Soden am Taunus)
Ludo Vici (Schauspieler, Kabarettist, München)
Burkhard Voigt (Kultur und Kirche am Weg, Dannenwalde)
Gisela Vormann (Bremen)
David Wachtfeitl (Ennepetal)
Angelika Wahl
(Frankfurt/Main)
Hans Heinrich Wanko (Paderborn)
Hans-Dieter Warda (Rentner, Bochum)
Veronika Warda (Rentnerin, Bochum)
Volker Warmuth (Ing. i.R., Dresden)
Simone Wasner (Berlin)
Klaus Wassermann (Vater, Freund und Sozialunternehmer, Allgäu)
Rüdiger Weigelin (Dortmund)
Heinz Weinberger (Memmingen)
Edith Weber (Berlin)
Jürgen Weber (Vorstandsvorsitzender HARTZ IV Betroffene e.V., Potsdam)
Nina Wehner (Inhaberin, Buchhandlung für Neukölln, Berlin)
Ulrich Gottlieb Weiß (Berlin)
Helga Welker-Schwab (Minden an der Weser, Lehrerin, Autorin, Künstlerin, attac)
Frigga Wendt (Berlin)
Holger Werner ((Vorstandsvorsitzender Creative Lobby of Future, CLoF e.V., Berlin)
Olaf Westphal (Vorsitzender der RotFuchs- Regionalgruppe "Nördliches Vorpommern")
Rainer Wieczorek (Künstler/Soziologe/DADAsoph, Berlin)
Michael Wießler (Selbstständiger Krankenpfleger, Freiberg)
Prof. Michael Wilkens (Kassel)
Nils Willers (Schauspieler, Deutschland)
Peter Windtner (Beamter, Linz / Ö)
Käthe J.S. Wissmann  (Künstlerin, Bochum)
Dr. Hartmut Wihstutz (Hohen Neuendorf, Mitglied bei IPPNW und attac)
Karl-Heinz Withus (Mitglied der Piratenpartei, Garbsen)
Dagmar Wolf (Bochumer Initiative Südliches Afrika e. V. (BISA) u. Nord-Süd Büro im Bahnhof Langendreer)
Katharina Wolf (Mitglied DIE LINKE und Verdi, Stadthagen)
Peter Wozniak (Halle)
Dr. Sylvia Zacharias (Journalistin und Autorin, Berlin)
Berndt Zander (Handewitt)
Berit Zapf (Sozialarbeiterin, Berlin)
Ortwin Zeitlinger (Berlin, wissenschaftlicher Lektor)
Larry Zweig (u.a. Mitglied der Bundesvertretung von Solidarität-International e.V., Fürth)
Elke Zwinge-Makamizile (Mitglied Deutscher Friedensrat im Weltfriedensrat, Berlin)

1 Kommentar:

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