Die SÄCHSISCHE ZEITUNG aus Dresden kritisiert die Lobes-Hymnen auf den Verstorbenen: "Jobs war auf seinen Gebieten genial. Nicht weniger, nicht mehr. Wer um den Hauptlieferanten seines Techno-Spielzeugs trauert wie um Jesus Christus, Martin Luther King und Mahatma Gandhi zusammen, muss sich fragen lassen, ob er noch weiß, was wirklich wichtig ist im Leben."
Wir dürfen ergänzen: die Verblödungsmedien stellen Apple so dar, als habe Jobs auch noch in den letzten Jahrzehnten in seiner Garage gehockt, als habe der Laden keine F&E-Abteilung, Konstruktion, Fertigung, Zulieferer usw. - allesamt mit intelligenten Arbeitern und Angestellten besetzt. Führerkult wird eingeübt: Männer machen die Geschichte - und der alte Schwachsinn des "Vom Tellerwäscher zum Millionär".
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